In der kalten Jahreszeit ist es besonders schlimm: ständig kalte Hände oder Füße. Etwa jede fünfte Frau leidet darunter. Aber auch Männer klagen, wenn auch seltener, über "Eisfinger" und "Gletscherfüße". Die kleinen Blutgefäße in Händen und Füßen verengen sich, damit der Körper seine Kerntemperatur von etwa 37 Grad halten kann.Aber ewig kalte Hände und Füße können auch ein Signal für ernsthafte Krankheiten sein. Herz-Kreislauferkrankungen und Durchblutungsstörungen stehen dabei an erster Stelle. Und auch ein akuter Mangel an bestimmten Mineralien, wie beispielsweise Eisen, werden durch kalte Extremitäten signalisiert.
Bei mir sind es nur die Füße :) Was kann man denn dagegen tun?
Mittwoch, 12. September 2007
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen